Am Anfang seines Start-ups stand eine simple Idee. Statt zu tun, was alle Hersteller tun, nämlich technisch perfekte Leuchten zu produzieren, nahm sich Magnus Wästberg nichts Geringeres vor, als Leuchten zu entwickeln, die unsere Sichtweise auf Licht und den Umgang damit verändern. Seit der Firmengründung 2008 arbeitet er mit großen Designern wie Inga Sempé, Nendo und Ilse Crawford, aber auch Nachwuchsgestaltern wie Dirk Winkel zusammen. Der entwarf nämlich Arbeitslicht "W127" aus nachhaltigem Biokunststoff.

Das Material aus Pflanzenfasern ist solide, wirkt massiv wie herkömmlicher Qualitätskunststoff und besteht zum überwiegenden Teil aus nachwachsenden Rohstoffen. Gute Formgebung in jeder Hinsicht. Betrieben wird die Leuchte per LED mit Sensordimmer. Bedienen lässt sich dieser durch einfaches Fingertippen auf den schmalen Leuchtenkopf der "W127".
Der Preis: ca. 460 Euro.