Das Geschäft mit 50er-Jahre-Möbeln

Möbel aus der Nachkriegszeit sind gefragt wie nie: Allein in Berlin hat das Stadtmagazin "Zitty" mehr als 50 Läden gezählt, die Möbel aus den 50er und 60er Jahren anbieten. Dabei geht es weniger um große Namen.
Das Geschäft mit 50er-Jahre-Möbeln
© Octopus

Lange Zeit waren Flohmärkte die erste Anlaufstelle für Liebhaber von Vintage-Möbeln. Doch inzwischen haben viele Händler die steigende Nachfrage nach den beliebten Erzeugnissen aus der Nachkriegszeit für sich entdeckt. Mit der Zeit wurden die Angebote hochwertiger, die Kunden anspruchsvoller, Schnäppchenjäger entwickelten sich zu Experten.

Der Artikel im Stadtmagazin "Zitty" beschreibt den Trend, von dem viele Händler profitieren. Allein in Berlin gibt es inzwischen mehr als 50 Läden für die noch jungen Antiquitäten.

Viele Kunden suchen heute gezielt nach bestimmten Möbeln von einem bestimmten Designer; allerdings nicht nach den großen Namen, sondern nach kleineren, unbekannteren Designern. Was bei den Möbeln aus den 50er und 60er Jahren wirklich zählt und welcher Einsatz hinter manchem Möbel steckt, beschreibt "Zitty".

Zum Artikel bei "zitty.de":
www.zitty.de

Mehr zum Thema