
Das geht so: Der Seifenspender mischt die Seife mit Luft und Wasser, bevor er sie freigibt. Heraus kommt Schaum.
Der Sinn dahinter: Man verbraucht weniger Seife. Nach Angaben des Herstellers sogar 75 Prozent weniger als mit herkömmlichen Seifenspendern. Daher ist "Cuisipro" eher ein "Seifen-Geizhals".
Für den Einsatz in der Küche lässt sich der so genannte Spender auch mit Spülmittel befüllen. Heraus kommt dann Spülschaum.
"Cuisipro" besteht aus Acryl und ist im Handel für etwa 20 Euro zu haben.
Zum Hersteller: