Kinderzimmer gestalten
Die Frage: Wie wird es im Kinderzimmer nicht zu bunt?
Die Antwort: Wer mit Kindern lebt, weiß: Lautstärke ist zu Hause immer ein Thema. Das gilt nicht nur akustisch, sondern definitiv auch optisch. Paraden von Playmobil-Männchen, komplexe Lego-Bauten oder Herden von Einhörnern unterschiedlichster Gestalt – das ästhetische Gewusel schreit verzweifelte Eltern oft buchstäblich an. Und da sich die beliebtesten Spielzeuge der Kinder häufig im erbarmungslosen Grundfarbenbereich tummeln, gilt es, bei der Einrichtung gegenzusteuern: nur wenige, dafür ausgesuchte Farbakzente ins Kinderzimmer integrieren, bestenfalls in abgetönten Farben (Puder- oder Beerenfarben statt Pink, Taubenblau statt gleißendem Himmelblau).
Je mehr natürliche Materialien zum Einsatz kommen, beispielsweise in Form von Rattanleuchten, Wollteppichen oder Möbeln aus naturbelassenem Holz, desto leichter fällt es später, sich mit den Welten aus Plastik-Spielzeug zu arrangieren, die Einzug halten. Wer mit einer Tapete für die Kinderstube liebäugelt, tut ebenfalls gut daran, sich für einen optischen Leisetreter zu entscheiden – bei Herstellern wie Ferm Living, Photowall oder Rebel Walls gibt es eine große Auswahl an fantasievollen Tapeten mit Dessins in schlichtem Schwarz-Weiß, die zugleich als Blickfänger und Neutralisator für bunte Kinderzimmerlandschaften dienen.
Tipp: Im SCHÖNER WOHNEN-Shop finden Sie hochwertige und stilvolle Wohnaccessoires.
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Die Antwort: Wer mit Kindern lebt, weiß: Lautstärke ist zu Hause immer ein Thema. Das gilt nicht nur akustisch, sondern definitiv auch optisch. Paraden von Playmobil-Männchen, komplexe Lego-Bauten oder Herden von Einhörnern unterschiedlichster Gestalt – das ästhetische Gewusel schreit verzweifelte Eltern oft buchstäblich an. Und da sich die beliebtesten Spielzeuge der Kinder häufig im erbarmungslosen Grundfarbenbereich tummeln, gilt es, bei der Einrichtung gegenzusteuern: nur wenige, dafür ausgesuchte Farbakzente ins Kinderzimmer integrieren, bestenfalls in abgetönten Farben (Puder- oder Beerenfarben statt Pink, Taubenblau statt gleißendem Himmelblau).
Je mehr natürliche Materialien zum Einsatz kommen, beispielsweise in Form von Rattanleuchten, Wollteppichen oder Möbeln aus naturbelassenem Holz, desto leichter fällt es später, sich mit den Welten aus Plastik-Spielzeug zu arrangieren, die Einzug halten. Wer mit einer Tapete für die Kinderstube liebäugelt, tut ebenfalls gut daran, sich für einen optischen Leisetreter zu entscheiden – bei Herstellern wie Ferm Living, Photowall oder Rebel Walls gibt es eine große Auswahl an fantasievollen Tapeten mit Dessins in schlichtem Schwarz-Weiß, die zugleich als Blickfänger und Neutralisator für bunte Kinderzimmerlandschaften dienen.
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