Angst vor Farbe
Die Frage: Wie kann ich bunter wohnen, wenn ich Angst vor Farbe habe?
Die Antwort: Eine gängige Methode, mit Phobien klarzukommen, legt nahe, sich dem Angst-Gegenstand in homöopathischen Dosen zu nähern. Das gilt für Höhe, Schmutz, Spinnen – und auch für Farbe. Es erfordert schon ein bisschen Mut, sich von der vermeintlich stilvollen Weiß- und Cremeton-Fraktion zu lösen, doch das Ergebnis entschädigt für eventuelle Zitterpartien. Auf-Nummersicher-Geher fangen mit einer Farbe an und suchen sich lieber verschiedene Abtönungen, etwa Hellblau, Türkis und Graublau, aus. Mutigere setzen einen oder zwei Akzente, zum Beispiel in Gelb, dagegen.
Größere Möbel lieber neutral belassen, Accessoires oder eine farbige Wand sind leichter (und kostengünstiger!) zu verändern. Tipp: Immer die Lichtverhältnisse eines Raums mitberücksichtigen. Wo Zwielicht herrscht, verträgt das Auge mehr. Soll heißen, in einem fensterlosen Flur oder einem dunkleren, etwa nach Norden gelegenen Raum kann man beruhigt tiefer in den Farbkasten greifen, in einem sonnigen Zimmer können dieselben Farben dagegen beinah schon aggressiv wirken. Hier empfiehlt sich eine pastellige, abgetönte Variante. Bleibt zum Schluss nur noch eines: Viel Spaß beim Ausprobieren!
Tipp: Im SCHÖNER WOHNEN-Shop finden Sie hochwertige und stilvolle Wohnaccessoires.
Weitere Themen:
Typische Einrichtungsfehler in der Küche
Flur – typische Einrichtungsfehler
Umdekorieren an einem Wochenende
Die Antwort: Eine gängige Methode, mit Phobien klarzukommen, legt nahe, sich dem Angst-Gegenstand in homöopathischen Dosen zu nähern. Das gilt für Höhe, Schmutz, Spinnen – und auch für Farbe. Es erfordert schon ein bisschen Mut, sich von der vermeintlich stilvollen Weiß- und Cremeton-Fraktion zu lösen, doch das Ergebnis entschädigt für eventuelle Zitterpartien. Auf-Nummersicher-Geher fangen mit einer Farbe an und suchen sich lieber verschiedene Abtönungen, etwa Hellblau, Türkis und Graublau, aus. Mutigere setzen einen oder zwei Akzente, zum Beispiel in Gelb, dagegen.
Größere Möbel lieber neutral belassen, Accessoires oder eine farbige Wand sind leichter (und kostengünstiger!) zu verändern. Tipp: Immer die Lichtverhältnisse eines Raums mitberücksichtigen. Wo Zwielicht herrscht, verträgt das Auge mehr. Soll heißen, in einem fensterlosen Flur oder einem dunkleren, etwa nach Norden gelegenen Raum kann man beruhigt tiefer in den Farbkasten greifen, in einem sonnigen Zimmer können dieselben Farben dagegen beinah schon aggressiv wirken. Hier empfiehlt sich eine pastellige, abgetönte Variante. Bleibt zum Schluss nur noch eines: Viel Spaß beim Ausprobieren!
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