Qualität Kunsthandwerk aus Deutschland
Designerin Britta Lüpke türmt edles Holz zu Skulpturen
Jeanette Schaun
Die Werke der Designerin Britta Lüpke verleihen dem Begriff "Dose" eine vollkommen neue Dimension. Aus einzelnen, von Hand gedrechselten, ringförmigen Holzschalen schichtet die Berlinerin Türme, die sich immer wieder neu zusammensetzen lassen. Das Prinzip erinnert zunächst an Bauklötze. Doch ob ganz gerade oder schief, das Spiel mit den Holzringen ergibt überraschende, perfekt proportionierte Skulpturen, in deren Innerem schöne Kleinigkeiten Platz finden. Zu ihrer Kollektion, die die Gestalterin kurz "Stap" (von stapeln) nennt, gehört außer den Dosen auch ein Hocker, den man als Beistelltisch nutzen kann. Mit Holz beschäftigte sich Britta Lüpke schon vor ihrem Designstudium, denn ihr Vater ist Drechslermeister mit eigener Werkstatt. Er belächelte zwar anfangs die Experimente seiner Tochter, unterstützte sie aber mit seinem Know-how. Das war nicht unwichtig, denn für die junge Designerin stand nie die Machbarkeit an erster Stelle, sondern der Wille, im Umgang mit Holz neue, spannende Formen zu finden. Dutzende Prototypen später waren die ersten Dosen fertig, und der Verkauf begann mit einer Punktlandung: Das renommierte KaDeWe nahm die "Stap"-Kollektion in sein Sortiment mit auf.
www.stap-collection.de

Die Werke der Designerin Britta Lüpke verleihen dem Begriff "Dose" eine vollkommen neue Dimension. Aus einzelnen, von Hand gedrechselten, ringförmigen Holzschalen schichtet die Berlinerin Türme, die sich immer wieder neu zusammensetzen lassen. Das Prinzip erinnert zunächst an Bauklötze. Doch ob ganz gerade oder schief, das Spiel mit den Holzringen ergibt überraschende, perfekt proportionierte Skulpturen, in deren Innerem schöne Kleinigkeiten Platz finden. Zu ihrer Kollektion, die die Gestalterin kurz "Stap" (von stapeln) nennt, gehört außer den Dosen auch ein Hocker, den man als Beistelltisch nutzen kann. Mit Holz beschäftigte sich Britta Lüpke schon vor ihrem Designstudium, denn ihr Vater ist Drechslermeister mit eigener Werkstatt. Er belächelte zwar anfangs die Experimente seiner Tochter, unterstützte sie aber mit seinem Know-how. Das war nicht unwichtig, denn für die junge Designerin stand nie die Machbarkeit an erster Stelle, sondern der Wille, im Umgang mit Holz neue, spannende Formen zu finden. Dutzende Prototypen später waren die ersten Dosen fertig, und der Verkauf begann mit einer Punktlandung: Das renommierte KaDeWe nahm die "Stap"-Kollektion in sein Sortiment mit auf.
www.stap-collection.de