Zu guter Letzt: spachteln, schleifen, Malervlies - Bild 12
Bevor Sie die Wand neu tapezieren, bessern Sie Haarrisse, alte Bohrlöcher und andere Putzmängel mit feiner Spachtelmasse aus. Lassen Sie diese nun mindestens zwölf Stunden gut durchtrocknen und schleifen Sie die ausgebesserten Stellen hiernach gründlich, um für unsichtbare Übergänge zu sorgen. Ein Handschleifer mit Wechselgitter aus dem Baumarkt tut hierbei gute Dienste.
Möchten Sie die Wand nun einfach streichen, so ist besonders gründliches Schleifen nötig. Wer darauf verzichten und trotzdem in den Genuss äußerst glatter Wände kommen möchte, sollte auf ein so genanntes Malervlies setzen. Dieses wird wie eine Tapete auf die Wand aufgetragen, ist nach dem Streichen aber quasi unsichtbar und wirkt wie eine herrlich glatt verputzte Wand.
Wer nun wieder herkömmlich tapeziert, sollte eine Vliestapete wählen, die lässt sich nämlich ganz einfach und spurlos entfernen - vorzichtiges Ziehen an beiden Ecken einer Bahn ist völlig ausreichend. Sehr praktisch beim nächsten Umzug oder wenn das Motiv nicht mehr gefällt. Soll wieder eine Tapete auf Papierbasis an die Wand, so tragen Sie zuvor einen so genannten Wechselgrund auf, um es beim nächsten Tapetenentfernen einfacher zu haben.
Tipp: Lieblingsdinge für frisch renovierte Räume gibt's im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
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Farbige Wände – die besten Tipps
Möchten Sie die Wand nun einfach streichen, so ist besonders gründliches Schleifen nötig. Wer darauf verzichten und trotzdem in den Genuss äußerst glatter Wände kommen möchte, sollte auf ein so genanntes Malervlies setzen. Dieses wird wie eine Tapete auf die Wand aufgetragen, ist nach dem Streichen aber quasi unsichtbar und wirkt wie eine herrlich glatt verputzte Wand.
Wer nun wieder herkömmlich tapeziert, sollte eine Vliestapete wählen, die lässt sich nämlich ganz einfach und spurlos entfernen - vorzichtiges Ziehen an beiden Ecken einer Bahn ist völlig ausreichend. Sehr praktisch beim nächsten Umzug oder wenn das Motiv nicht mehr gefällt. Soll wieder eine Tapete auf Papierbasis an die Wand, so tragen Sie zuvor einen so genannten Wechselgrund auf, um es beim nächsten Tapetenentfernen einfacher zu haben.
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