Schwarze Küchen – sind die nicht schwer zu reinigen?
Schwarze Flächen wie Küchenfronten oder dunkle Arbeitsplatten, Spülbecken oder Armaturen scheinen Staubkörner, Fingerabdrücke und Kalkflecken magisch anzuziehen. Mit diesen Tricks wird man sie los – zumindest eine Zeit lang
1. Staub in der schwarzen Küche: wird mit etwas Essigreiniger im Wischwasser einige Zeit auf Abstand gehalten. Mikrofasertücher reinigen schwarze Küchen fusselfrei (nicht für Hochglanzlacke geeignet!); sogenannte Staubmagneten werden trocken verwendet und ziehen in Tausenden elektrostatisch aufgeladenen Fasern jedes Körnchen Staub an. Lüften und eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, etwa durch Zimmerpflanzen, beugen Staub vor.
2. Fingerabdrücke in der schwarzen Küche: lassen sich beim Kochen nicht vermeiden, verschwinden aber, wenn man ihnen mit einem fettlösenden Spülmittel eine kräftige Abreibung verpasst und die Stelle anschließend mit einem Baumwolltuch trocken reibt. Alkalische Fettlöser mit sehr hohem pH-Wert (z.B. Grillreiniger) dagegen haben an Küchenfronten nichts zu suchen.
3. Kalk und Wasserflecken in der schwarzen Küche: sind in schwarzen Spülen leider besonders gut sichtbar, können aber mit Essigreiniger gut entfernt werden. Bei hartnäckigen Flecken die Spüle mit mindestens 60 Grad heißem Wasser füllen, Essigessenz hinzufügen und über Nacht einweichen lassen. Danach wie gewohnt reinigen und trocken wischen – fertig.
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