Wände streichen: Diese Fehler sollten Sie vermeiden
Die günstigste Farbe wählen
Adobe Stock
Der Fehler: Billige Farbe.
Die Lösung: Bei Farben kommt es auf Deckkraft, Reichweite und Nassabriebbeständigkeit an - darum sollten Sie überlegen, was Sie von Ihrer Wandfarbe erwarten und nicht blindlings zum günstigsten Farbeimer greifen.
Eine hochwertige Farbe hat eine hohe Deckkraft (ideal ist Klasse 1), bei weißen Wandfarben resultiert das aus ihrem hohen Anteil an Weißpigmenten. So lassen sich auch dunkle Wandfarben oft bereits im ersten Durchgang vollkommen deckend überstreichen. Kostengünstige Farben haben meist weniger Weißpigmente und sind daher nicht so deckend, so dass Sie zwei- oder dreimal streichen müssen. Das erhöht den Verbrauch und die Reichweite und treibt die Kosten in die Höhe. Sparen lässt sich so wenig.
Auch die so genannte Nassabriebbeständigkeit ist entscheidend für die Qualität einer Wandfarbe. Sie beschreibt die Widerstandsfähigkeit der Farbe gegen mechanischen Abrieb beim Abwischen oder durch häufiges Berühren im Flur oder im Treppenhaus. Unterschieden werden fünf Klassen. Klasse 1 bedeutet höchste Abriebbeständigkeit, Klasse 5 ist die niedrigste Qualitätsstufe.
Tipp: Lieblingsdinge für zu Hause gibt es im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
Lesetipp:
Typische Einrichtungsfehler im Flur
Typische Einrichtungsfehler im Schlafzimmer
Typische Einrichtungsfehler in der Küche
Typische Einrichtungsfehler im Kinderzimmer

Der Fehler: Billige Farbe.
Die Lösung: Bei Farben kommt es auf Deckkraft, Reichweite und Nassabriebbeständigkeit an - darum sollten Sie überlegen, was Sie von Ihrer Wandfarbe erwarten und nicht blindlings zum günstigsten Farbeimer greifen.
Eine hochwertige Farbe hat eine hohe Deckkraft (ideal ist Klasse 1), bei weißen Wandfarben resultiert das aus ihrem hohen Anteil an Weißpigmenten. So lassen sich auch dunkle Wandfarben oft bereits im ersten Durchgang vollkommen deckend überstreichen. Kostengünstige Farben haben meist weniger Weißpigmente und sind daher nicht so deckend, so dass Sie zwei- oder dreimal streichen müssen. Das erhöht den Verbrauch und die Reichweite und treibt die Kosten in die Höhe. Sparen lässt sich so wenig.
Auch die so genannte Nassabriebbeständigkeit ist entscheidend für die Qualität einer Wandfarbe. Sie beschreibt die Widerstandsfähigkeit der Farbe gegen mechanischen Abrieb beim Abwischen oder durch häufiges Berühren im Flur oder im Treppenhaus. Unterschieden werden fünf Klassen. Klasse 1 bedeutet höchste Abriebbeständigkeit, Klasse 5 ist die niedrigste Qualitätsstufe.
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