Tipp 2: Passende Geräte nutzen
Wer dabei ist, sein Homeoffice einzurichten, sollte bereits beim Kauf der Geräte auf deren Effizienz achten. Das EU-Energielabel ordnet beispielsweise europaweit Elektrogeräte gemäß ihrer Energieeffizienz ein und kann so ein wichtiger Indikator bei der Kaufentscheidung sein. Auch wichtig: den eigenen Bedarf nicht aus den Augen verlieren. Wird der Laptop beispielsweise lediglich zum Schreiben von Texten oder Sortieren von Rechnungen genutzt, ist ein energieintensives Gerät mit großer Grafikkarte unnötig und verschwendet Energie.
Experte Martin Brandis macht deutlich: "Der PC sollte nicht mehr leisten, als für die typischen Büroarbeiten erforderlich ist. Gaming-PCs mit sehr leistungsstarken Grafikkarten verbrauchen erheblich mehr Strom als Office-PCs und sind daher fürs Homeoffice nicht zu empfehlen. Bei Routern sollte die Möglichkeit existieren, nicht benötigte Funktionen inaktiv zu stellen."
Extra-Tipp: Achten Sie darauf, wie hoch die Helligkeit bei Ihrem Bildschirm eingestellt ist. Kann diese reduziert werden, ohne dass Sie an Sehkomfort verlieren, spart das Energie und schützt das Auge vor Schäden.
Tipp: Im SCHÖNER WOHNEN-Shop kaufen: praktische Büroaccessoires
Experte Martin Brandis macht deutlich: "Der PC sollte nicht mehr leisten, als für die typischen Büroarbeiten erforderlich ist. Gaming-PCs mit sehr leistungsstarken Grafikkarten verbrauchen erheblich mehr Strom als Office-PCs und sind daher fürs Homeoffice nicht zu empfehlen. Bei Routern sollte die Möglichkeit existieren, nicht benötigte Funktionen inaktiv zu stellen."
Extra-Tipp: Achten Sie darauf, wie hoch die Helligkeit bei Ihrem Bildschirm eingestellt ist. Kann diese reduziert werden, ohne dass Sie an Sehkomfort verlieren, spart das Energie und schützt das Auge vor Schäden.
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