Müll richtig trennen
Papier-, Glas- und Biomüll erklären sich von selbst. Elektrogeräte, Batterien und LED- sowie Neonlampen und Farbreste kommen auf den Recyclinghof. Aber was gehört in den gelben Sack, die gelbe Tonne? Alle Verpackungen aus Kunststoff, Weißblech und Aluminium, also leere Tuben, Verpackungen von Wurst- und Käse oder Konservendosen. Aber keine Kunststoffe, Metalle oder Verbundwerkstoffe ohne Verpackungseigenschaft. Warum? Weil die Stoffe recycelt werden sollen – und gerade bei Kunststoffen ist es besonders wichtig, dass nur die recyclingfähigen im gelben Sack landen, logisch. Das sind die meisten Verpackungen zum Glück, denn ihre Inhaltsstoffe erhalten die Qualität des Kunststoffs beim Recyclingprozess. Beim Cradle-to-Cradle-Prinzip bleibt etwa Rohöl, das für die Herstellung von Kunststoffen verbraucht wurde, im Kreislauf erhalten und wird nicht unwiederbringlich verbrannt. So kann aus einer Essigreiniger-Plastikflasche auch wieder eine Flasche werden – und kostbare Ressourcen können in einem biologischen und technischen Kreislauf wiederverwendet werden.
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