Mokkakanne für den Herd – dreiteiliger Kaffeebereiter - Bild 7
Mokkakanne, Espressokocher oder Caffeetiera – der Herdkocher hat viele Namen. Er besteht aus drei Teilen, die zusammengeschraubt werden: einem Unterteil inklusive Überdruckventil, einem Sieb für Kaffeepulver und dem Oberteil, das als Kanne dient. Für die Zubereitung kommt frisches Wasser bis unterhalb des Ventils in das Unterteil der Kanne, anschließend wird grobes Kaffeepulver in das Sieb gefüllt und das Oberteil aufgeschraubt. Auf dem Herd beginnt das Wasser zu kochen, erzeugt Druck und das Wasser wird durch das Pulver hindurch in die Kanne gepresst.
Vorteile: Die klassische Variante aus Aluminium ist günstig in der Anschaffung. Ein Espressokocher aus Edelstahl ist für Cerankochfelder, Induktionsherd oder Gasherd geeignet und darf sogar in die Spülmaschine.
Nachteile: Die Kanne wird fälschlicherweise oft als "Espressokocher" bezeichnet, bereitet aber eher starken Filterkaffee zu, da der Druck für einen Espresso zu schwach ist. Herdkocher aus Aluminium bergen ein gewisses Gesundheitsrisiko: Ob vom Metall beim Aufkochen etwas in den Kaffee gerät ist umstritten.
Produkt: Espressokocher "Venus" von Bialetti aus poliertem Edelstahl, für 1-4 Tassen. Preis: ca. 27 Euro. www.bialettistore.it
Vorteile: Die klassische Variante aus Aluminium ist günstig in der Anschaffung. Ein Espressokocher aus Edelstahl ist für Cerankochfelder, Induktionsherd oder Gasherd geeignet und darf sogar in die Spülmaschine.
Nachteile: Die Kanne wird fälschlicherweise oft als "Espressokocher" bezeichnet, bereitet aber eher starken Filterkaffee zu, da der Druck für einen Espresso zu schwach ist. Herdkocher aus Aluminium bergen ein gewisses Gesundheitsrisiko: Ob vom Metall beim Aufkochen etwas in den Kaffee gerät ist umstritten.
Produkt: Espressokocher "Venus" von Bialetti aus poliertem Edelstahl, für 1-4 Tassen. Preis: ca. 27 Euro. www.bialettistore.it
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