Kaffeebereiter: ein Ratgeber für richtig guten Kaffee
Gemahlen, aufgebrüht und gefiltert, gepresst oder aus der Kapsel extrahiert: Es gibt viele Arten, Kaffeebohnen in köstliche Spezialitäten zu verwandeln. Wir zeigen die neuesten Kaffeebereiter, Milchaufschäumer und Kaffeemühlen, kennen Vor- und Nachteile der verschiedenen Brüharten und geben Tipps für den besten Genuss.
Kaffeebereiter aus Glas, Edelstahl, Keramik
Der Anblick eines Keramikfilters auf einer Kaffeetasse lässt einen kurz in die Vergangenheit reisen: zu Oma, wie sie über dem Melitta-Filter steht und ihren Kaffee frisch aufbrüht. Aber die bewährte Brühmethode erlebt gerade eine Renaissance und wird z.B. durch den "V60" Handfilter ins Moderne übersetzt: Das "V" im Namen des japanischen Produktes steht für die kegelartige Form, die "60" für den Neigungswinkel des Filters. Dadurch fließt der Kaffee gleichmäßiger in die Tasse, die Rillen im Filter unterstützen gleichzeitig die Extraktion und sorgen für noch besseres Aroma.
Vorteile: Langlebiges Material, schlichtes Design. Außerdem besonders einfach in der Anwendung und leicht zu reinigen.
Nachteile: Die Papierfilter sollten vor dem Aufbrühen einmal mit heißem Wasser durchgespült werden, damit der Eigengeschmack des Papiers herausgeschwemmt wird.
Produkt: Den Keramikfilter "V60" von Hario gibt es in Größe 01 (1-2 Tassen) und Größe 02 (1-4 Tassen). Preis: ab ca. 20 Euro. Z.B. über www.coffeecircle.com
Vorteile: Langlebiges Material, schlichtes Design. Außerdem besonders einfach in der Anwendung und leicht zu reinigen.
Nachteile: Die Papierfilter sollten vor dem Aufbrühen einmal mit heißem Wasser durchgespült werden, damit der Eigengeschmack des Papiers herausgeschwemmt wird.
Produkt: Den Keramikfilter "V60" von Hario gibt es in Größe 01 (1-2 Tassen) und Größe 02 (1-4 Tassen). Preis: ab ca. 20 Euro. Z.B. über www.coffeecircle.com
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