Er ist Schüler und einstiger Mitarbeiter der Mode-Legende Issey Miyake. Und er traut sich zu tun, was man bisher nicht für machbar hielt: die Material- und Fertigungsexperimente Miyakes in die viel robustere Möbelwelt zu übertragen. So können Sessel des Tokioters Tokujin Yoshioka schon mal aus Kunststoff gebacken (statt wie üblicherweise gespritzt), Bezüge und Hüllen nicht mehr übergestreift, sondern appliziert sein wie bei einem Haute-Couture-Kleid. Selbstbewusst sagt er: "Ästhetik steht an letzter Stelle“ – und schafft doch träumerische Bilder von Möbeln der Zukunft..
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