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Villa Walther: Ein Architektenhaus aus den 60er-Jahren
In Lippstadt entdeckten die Lempkes ein Architektenhaus aus den 60er-Jahren – und sanierten es so feinfühlig, dass man meint, gleich komme Ludwig Erhard um die Ecke.
Naturstein, Stäbchenparkett und eine besondere Haustür
"Diese Tür!“ Wo beim Besichtigungstermin so mancher schon vor dem Betreten Reißaus genommen hätte, blieben die Lempkes fasziniert stehen. "Wir wussten: Hier wartet etwas Besonderes auf uns", erinnert sich Alexander Lempke. Und tatsächlich: Die Haustür aus versetzten Holzkuben, mehr Kunstwerk als schnödes Bauteil, war erst der Auftakt zu einem Architektenhaus von 1966, wie man es nur mit einer Menge Glück findet. Mit ihren plastisch gestaffelten Holzkuben hatte sie die Lempkes gleich fasziniert. Sie ist das Werk eines Künstlers aus der Region.
Auf jedem seiner 220 Quadratmeter atmete das Innere des Hauses den Stil der Wirtschaftswunderjahre, vom Natursteinboden übers Stäbchenparkett bis zu den Einbauschränken aus dunklem Holz. Die bisherigen Besitzer hatten es über Jahrzehnte bewohnt und gepflegt, so blieben viele originale Details erhalten. Für die Lempkes waren zwei Dinge sofort klar: Das ist unser Haus. Und: Es darf auf keinen Fall seinen Charakter verlieren.
Tipp: Die Möbel aus diesem Haus – und die schönsten Klassiker des 20. Jahrhunderts – gibt's auch im SCHÖNER WOHNEN-Shop: Design-Klassiker inszenieren
Auf jedem seiner 220 Quadratmeter atmete das Innere des Hauses den Stil der Wirtschaftswunderjahre, vom Natursteinboden übers Stäbchenparkett bis zu den Einbauschränken aus dunklem Holz. Die bisherigen Besitzer hatten es über Jahrzehnte bewohnt und gepflegt, so blieben viele originale Details erhalten. Für die Lempkes waren zwei Dinge sofort klar: Das ist unser Haus. Und: Es darf auf keinen Fall seinen Charakter verlieren.
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