Eine Scheune wird zum Loft
Wer sagt denn, dass man nicht in einem Stadel wohnen kann? Ein Innenarchitektenpaar aus München bewies dies im Chiemgau. Heute überzeugt der Umbau durch die entstandene Spannung zwischen Alt und Neu.
Nachher: Aus Alt mach Neu
Heike Schöder
Mit dem Ausbau entstand die ländliche Variante eines Lofts. Wo früher Stroh lagerte, befindet sich heute ein heller, offener Raum über die gesamte erste Etage. In ihm steht die offene Küche mit einer drei Meter langen frei stehenden Kochzeile und fünf dahinter liegenden Einbauschränken. Rechts öffnet sich der Raum zu Bad und Schlafzimmer, links führt eine Treppe ins Erdgeschoss.
Um den bis unter den First offenen Raum in der ersten Etage zu isolieren, erhielten die Wände eine neue Innendämmung. Hingegen sorgen die mit Glasflächen geöffneten Seitenwände für mehr Licht. Und ein Betonboden mit Fußbodenheizung ersetzte die einstige Holzbalkendecke zum Erdgeschoss.

Mit dem Ausbau entstand die ländliche Variante eines Lofts. Wo früher Stroh lagerte, befindet sich heute ein heller, offener Raum über die gesamte erste Etage. In ihm steht die offene Küche mit einer drei Meter langen frei stehenden Kochzeile und fünf dahinter liegenden Einbauschränken. Rechts öffnet sich der Raum zu Bad und Schlafzimmer, links führt eine Treppe ins Erdgeschoss.
Um den bis unter den First offenen Raum in der ersten Etage zu isolieren, erhielten die Wände eine neue Innendämmung. Hingegen sorgen die mit Glasflächen geöffneten Seitenwände für mehr Licht. Und ein Betonboden mit Fußbodenheizung ersetzte die einstige Holzbalkendecke zum Erdgeschoss.
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Eine Scheune wird zum Loft