So findet man die richtige LED-Lampe - Bild 41
Über die Energiesparlampe (eine Art Mini-Leuchtstoffröhre), die erst nach Minuten ihre Endhelligkeit erreicht, redet schon keiner mehr. Auch Halogenlampen in Form der klassischen Glühbirne verschwinden langsam aus dem Fokus, denn in den Regalen machen sich flächendeckend LED-Lampen breit. Gut so: Die politisch gewollte Energiespartechnik überzeugt mit einem Angebot, das zumindest im Hauptsegment die ehemaligen 40-, 60- und 100-Watt-Birnen ersetzt, und zwar mit E14- wie E27-Fassungen und zu moderaten Preisen (ab 4,99 Euro bei ikea.de).
Dazu muss man allerdings nun lernen, die Packungen richtig zu lesen. Am wichtigsten ist die Lumenzahl (lm), die die Helligkeit bezeichnet, früher fälschlicherweise in Watt ausgedrückt. Faustregel: die ehemalige Wattzahl mit 10 multiplizieren, das ergibt grob die entsprechende Lumenzahl, also 25 Watt = 250 Lumen, 60 Watt = 600. Auch wichtig: die Lichttemperatur. Sie wird in Kelvin (K) gemessen. Faustregel hier: Warmweißes Licht hat maximal 3000, kaltes Tageslicht 5300 Kelvin.
Mehr zum Thema: Ideen mit LED-Licht
Tipp: Nach dem Renovieren folgt das Einrichten – Möbel & Accessoires finden Sie dazu im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
Weitere Themen:
Wände und Decken streichen
Die Mietwohnung renovieren
Schimmel in der Wohnung entfernen
Dazu muss man allerdings nun lernen, die Packungen richtig zu lesen. Am wichtigsten ist die Lumenzahl (lm), die die Helligkeit bezeichnet, früher fälschlicherweise in Watt ausgedrückt. Faustregel: die ehemalige Wattzahl mit 10 multiplizieren, das ergibt grob die entsprechende Lumenzahl, also 25 Watt = 250 Lumen, 60 Watt = 600. Auch wichtig: die Lichttemperatur. Sie wird in Kelvin (K) gemessen. Faustregel hier: Warmweißes Licht hat maximal 3000, kaltes Tageslicht 5300 Kelvin.
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