Bestehendes austauschen statt aufarbeiten
Alte Türen oder Holzeinbauten im Altbau renovieren, statt austauschen? Natürlich, und es gibt eine Menge Gründe, die dafür sprechen. Der Wichtigste: Sie sind schon da, sind verbaut und funktionieren. Das heißt nun allerdings nicht, dass man sich mit den mahagonibraunen 70er-Jahre-Türen mit Riffelglas oder den glatten buchenbraunen Zimmertüren im Look der 90er abfinden muss. Zwei Dinge wirken Wunder: hochwertiger Lack und neue Drückergarnituren. Tür und Zarge leicht anschleifen und mit dem Lackroller in zwei Schichten dünn streichen reicht in fast allen Fällen aus.
Übrigens: Schlichte Türen ohne Zierprofile wirken in hellem oder dunklem Grau oder mattem Schwarz oft attraktiver als in neutralem Weiß; meist reicht es schon, den Rahmen dunkel abzusetzen.
Fertig renoviert? Designermöbel zum Einrichten der neuen Räume gibt's im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
Übrigens: Schlichte Türen ohne Zierprofile wirken in hellem oder dunklem Grau oder mattem Schwarz oft attraktiver als in neutralem Weiß; meist reicht es schon, den Rahmen dunkel abzusetzen.
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