Die Eingangshalle von Haus PVO vor dem Umbau

Treppenhaus und Eingangshalle aus den 60er Jahren mit gegeben Türrahmen — Die Eingangshalle von Haus PVO vor dem Umbau

Vor dem Umbau sorgten eine Toilette direkt neben der Haustür und ein sehr schmaler Balkon dafür, dass die berühmte Transparenz und Leichtigkeit der Nachkriegsarchitektur verstellt war. "Das Haus war sehr dunkel", erinnert sich Hilde van Oeteren. Deshalb räumten die Planer zunächst mit den Blockaden auf: Balkon und Teile der Rückwand wurden für ein einziges großes Panoramafenster entfernt, das absurd angesiedelte WC in die umfunktionierte Garage verlegt, wo es zusammen mit Haustechnik und Stauraum aus den Augen ist.

**Tipp:** Wohnideen für Ihr Zuhause finden Sie im SCHÖNER WOHNEN-Shop.

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Rückfassade mit japanischem Garten und Terrasse auf Betonkonstruktion

Dreigeschossige Hausfassade mit farbigen Glaspaneelen

Für die baukulturbegeisterte Käuferin und ihren Architekten Tom Verschueren vom Büro DMVA hatte es von Beginn an Priorität, alle Eigenheiten des Entwurfs und seine Details zu bewahren. Der Splitlevel-Grundriss schafft fünf Ebenen in dem dreigeschossigen Haus. Die mittleren sind nach dem Umbau optisch miteinander verbunden. "Jede Ebene des Hauses hat ihr ganz eigenes Ambiente", sagt Architekt Tom Verschueren. Vom Esstisch neben der Küche reichen die Blicke bis zur Straße und in den Garten. Tipp: Wohnideen für Ihr Zuhause finden Sie im SCHÖNER WOHNEN-Shop.

Offene Küche mit Terrazzoboden und Einrichtung in dunklem Holz

Filigrane Treppe und Trennwand aus farbig glasierten Schindeln

Arbeitszimmer mit großer Glasfassade und Terrazzoboden

Offener Wintergarten und Betonkonstruktion mit Terrasse

Souterrain-Schlafzimmer mit Blick auf Wintergarten mit viel Grün und Betonkonstruktion mit Terrasse

Glasquader als horizontale Terrassenträger über Schlafzimmer im Souterrain

hell beleuchtete Ziegel-Glas-Fassade mit weiß gefasstem Vorgarten

Architekten David Driesen und Tom Verschueren vom Büro DMVA im Schwarz-Weiß-Porträt

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