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Umgebautes Siedlungshaus
Millionenfach entstanden in den fünfziger Jahren schlichte Eigenheime mit steilen Satteldächern in stadtnahen Lagen, aber von fragwürdiger Bauqualität. Trotzdem entschied sich der Kölner Architekt Martin Falke für den Erhalt eines Siedlungshauses und passte es mit erstaunlich geringem Aufwand heutigen Wohnbedürfnissen an.
Neue Terrassentür im Esszimmer
Schneider
Beherzt brach Falke die Südseite auf und öffnete den Essbereich über Holz-Aluminium-Flügel zum Garten. Wohn- und Essbereich gehen jetzt ineinander über. Das gut erhaltene alte Parkett blieb liegen, wurde aber weiß gekalkt und wirkt dadurch optisch leichter. Anstelle des alten Kachelofens baute Martin Falke einen Kamin ein, der sowohl zum Essplatz an der Südterrasse als auch zum Wohnbereich im Osten wohlige Wärme ausstrahlt.

Beherzt brach Falke die Südseite auf und öffnete den Essbereich über Holz-Aluminium-Flügel zum Garten. Wohn- und Essbereich gehen jetzt ineinander über. Das gut erhaltene alte Parkett blieb liegen, wurde aber weiß gekalkt und wirkt dadurch optisch leichter. Anstelle des alten Kachelofens baute Martin Falke einen Kamin ein, der sowohl zum Essplatz an der Südterrasse als auch zum Wohnbereich im Osten wohlige Wärme ausstrahlt.
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Umgebautes Siedlungshaus