Heimwerken & Co: Tipps und Tricks aus der SCHÖNER WOHNEN-Redaktion
Wann intelligente Stromzähler Pflicht werden und wozu sie gut sind
KfW-Bildarchiv
Eine EU-Richtlinie schreibt vor, dass seit 2020 insgesamt 80 Prozent aller Haushalte mit sogenannten Smart Meters ausgestattet sein sollen, für Neubauten sind solche intelligenten Messsysteme dann sogar Pflicht. Im Rahmen der Digitalisierung der Energiewende sollten in Deutschland ab 2017 nach und nach von den Energieversorgern neue Stromzähler eingebaut werden, zunächst nur bei Kunden mit 10 000 Kilowatt Verbrauch im Jahr, seit 2020 dann auch für Haushalte mit mehr als 6.000 Kilowatt. Smart Meters messen den Stromverbrauch einzelner Geräte und wann er stattfindet. Die Messwerte erlauben Kunden wie Versorgern, den Verbrauch gleichmäßiger über Tag und Nacht zu verteilen bzw. ein intelligentes Stromnetz aufzubauen, das die von Sonne und Wind abhängige Energiewende auf Dauer erst möglich macht. Hersteller wie Miele (miele.de) haben bereits Waschmaschinen und Trockner im Programm, die sich erst dann einschalten (lassen), wenn etwa nachts überschüssiger (und preiswerterer) Strom zur Verfügung steht.
Tipp: Nach dem Renovieren folgt das Einrichten – Möbel & Accessoires finden Sie dazu im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
Weitere Themen:
Wände und Decken streichen
Die Mietwohnung renovieren
Schimmel in der Wohnung entfernen

Eine EU-Richtlinie schreibt vor, dass seit 2020 insgesamt 80 Prozent aller Haushalte mit sogenannten Smart Meters ausgestattet sein sollen, für Neubauten sind solche intelligenten Messsysteme dann sogar Pflicht. Im Rahmen der Digitalisierung der Energiewende sollten in Deutschland ab 2017 nach und nach von den Energieversorgern neue Stromzähler eingebaut werden, zunächst nur bei Kunden mit 10 000 Kilowatt Verbrauch im Jahr, seit 2020 dann auch für Haushalte mit mehr als 6.000 Kilowatt. Smart Meters messen den Stromverbrauch einzelner Geräte und wann er stattfindet. Die Messwerte erlauben Kunden wie Versorgern, den Verbrauch gleichmäßiger über Tag und Nacht zu verteilen bzw. ein intelligentes Stromnetz aufzubauen, das die von Sonne und Wind abhängige Energiewende auf Dauer erst möglich macht. Hersteller wie Miele (miele.de) haben bereits Waschmaschinen und Trockner im Programm, die sich erst dann einschalten (lassen), wenn etwa nachts überschüssiger (und preiswerterer) Strom zur Verfügung steht.
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