Heimwerken & Co: Tipps und Tricks aus der SCHÖNER WOHNEN-Redaktion
Warum es sich lohnt, Strom zu speichern
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Wer sich heute eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzt, bekommt für ein selbst erzeugtes Kilowatt Strom gerade mal
12 Cent erstattet, in den Anfängen der Photovoltaik waren es noch 50 Cent – und das garantiert für 20 Jahre. Zwar mindert man seine Stromkosten immer noch deutlich (ein Kilowatt kostet heute 25 bis 30 Cent), doch das Einspeisen
ins Netz ist längst kein lukratives Geschäft mehr. Der "PV-Rechner" des Internetportals solaranlagen-portal.com rechnet genau aus, was eine konkrete PV-Anlage leistet, einbringt, kostet und wie lange es dauert, bis sie sich amortisiert hat. Parallel zur sinkenden Attraktivität des Einspeisens steigt der Reiz, seinen selbst erzeugten Strom direkt zu verbrauchen. Dafür gibt es immer kompaktere und bessere Speicher, die es erlauben, den tagsüber gewonnenen Strom auch nachts zu nutzen bzw. ihn bis zu drei Monate lang einzulagern (z. B. "Power Storage Eco" von rwe.de). Die Batterien haben Kühlschrankformat, können 5 bis 14 Kilowatt speichern, kosten ab circa 7.500 Euro und werden von der KfW mit Zuschüssen gefördert.
Tipp: Nach dem Renovieren folgt das Einrichten – Möbel & Accessoires finden Sie dazu im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
Weitere Themen:
Wände und Decken streichen
Die Mietwohnung renovieren
Schimmel in der Wohnung entfernen

Wer sich heute eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzt, bekommt für ein selbst erzeugtes Kilowatt Strom gerade mal 12 Cent erstattet, in den Anfängen der Photovoltaik waren es noch 50 Cent – und das garantiert für 20 Jahre. Zwar mindert man seine Stromkosten immer noch deutlich (ein Kilowatt kostet heute 25 bis 30 Cent), doch das Einspeisen ins Netz ist längst kein lukratives Geschäft mehr. Der "PV-Rechner" des Internetportals solaranlagen-portal.com rechnet genau aus, was eine konkrete PV-Anlage leistet, einbringt, kostet und wie lange es dauert, bis sie sich amortisiert hat. Parallel zur sinkenden Attraktivität des Einspeisens steigt der Reiz, seinen selbst erzeugten Strom direkt zu verbrauchen. Dafür gibt es immer kompaktere und bessere Speicher, die es erlauben, den tagsüber gewonnenen Strom auch nachts zu nutzen bzw. ihn bis zu drei Monate lang einzulagern (z. B. "Power Storage Eco" von rwe.de). Die Batterien haben Kühlschrankformat, können 5 bis 14 Kilowatt speichern, kosten ab circa 7.500 Euro und werden von der KfW mit Zuschüssen gefördert.
Tipp: Nach dem Renovieren folgt das Einrichten – Möbel & Accessoires finden Sie dazu im SCHÖNER WOHNEN-Shop.
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