12. Das Haus auch nach der Abnahme wohngesund halten - Bild 12
Sind alle Vorsorgewerte eingehalten, erhalten die Bauherren ein Zertifikat, welches belegt, dass das Haus zum Zeitpunkt der Fertigstellung "wohngesund" ist.
Und dann? Liegt es an den Bewohnern, für eine gesunde Wohnumgebung zu sorgen. Dabei geht es nicht darum, die Atemluft im Gebäude zu 100 Prozent schadstofffrei zu halten. Das ist weder nötig noch möglich. Trotzdem lassen sich viele Stellschrauben in Richtung gesündere Atemluft zu Hause drehen. Das fängt bereits mit der Endreinigung vor dem Einzug an. Achten Sie auf möglichst lösungsmittelarme Produkte und putzen Sie auch künftig schadstoffbewusst. Ist dies kurzfristig nicht möglich: gründlich lüften! Wer eine Lüftungsanlage besitzt, hat es natürlich einfacher.
Alltägliche Schadstoffquellen sind unter anderem Kosmetik wie Deos und Haarsprays, Imprägnierstoffe für Kleidung, Bastelfarben oder -kleber. Sie komplett zu meiden ist meist unrealistisch. Oft hilft bereits, sich diese "normalen" Gefahrenpotenziale bewusst zu machen und das persönliche Verhalten anzupassen. Beispielsweise Haarsprays nicht in Schlafräumen zu verwenden und nach ihrem Gebrauch (im Badezimmer) gründlich zu lüften.
Abschlusstipp: Handreichungen zu "grünen" und emissionsarmen Produkten im Haushalt gibt das UBA. Listen geprüfter Materialien und Reinigungsmittel zum Bauen, Sanieren, aber auch für den Alltag stellt das Sentinel Haus Institut zur Verfügung.
Die Häuser in dieser Bildergalerie:
buedenbender-hausbau.de
schwoererhaus.de
baufritz.com
fertighaus-weiss.de
Weitere Themen:
Wohngesunde Wandfarben
Moderne Lüftungsanlagen – das sollten Sie wissen
Und dann? Liegt es an den Bewohnern, für eine gesunde Wohnumgebung zu sorgen. Dabei geht es nicht darum, die Atemluft im Gebäude zu 100 Prozent schadstofffrei zu halten. Das ist weder nötig noch möglich. Trotzdem lassen sich viele Stellschrauben in Richtung gesündere Atemluft zu Hause drehen. Das fängt bereits mit der Endreinigung vor dem Einzug an. Achten Sie auf möglichst lösungsmittelarme Produkte und putzen Sie auch künftig schadstoffbewusst. Ist dies kurzfristig nicht möglich: gründlich lüften! Wer eine Lüftungsanlage besitzt, hat es natürlich einfacher.
Alltägliche Schadstoffquellen sind unter anderem Kosmetik wie Deos und Haarsprays, Imprägnierstoffe für Kleidung, Bastelfarben oder -kleber. Sie komplett zu meiden ist meist unrealistisch. Oft hilft bereits, sich diese "normalen" Gefahrenpotenziale bewusst zu machen und das persönliche Verhalten anzupassen. Beispielsweise Haarsprays nicht in Schlafräumen zu verwenden und nach ihrem Gebrauch (im Badezimmer) gründlich zu lüften.
Abschlusstipp: Handreichungen zu "grünen" und emissionsarmen Produkten im Haushalt gibt das UBA. Listen geprüfter Materialien und Reinigungsmittel zum Bauen, Sanieren, aber auch für den Alltag stellt das Sentinel Haus Institut zur Verfügung.
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