Solarenergie lohnt sich immer, kontrollierte Belüftung macht einen steifen Hals, im Niedrigenergiehaus darf man Fenster nie öffnen. Was ist richtig, was ist falsch?
Stolz haben wir alle vor Jahren die in die Jahre gekommene Bildröhre des klobigen TVs vergangener Tage durch einen modernen Flachbildfernseher ersetzt. Und sparen jetzt kräftig Strom - oder nicht? Naja. Moderne Fernseher werden buchstäblich immer gigantischer – und die Größe macht den Unterschied beim Energiesparen. Verdoppelt sich die Bildschirmdiagonale, vervierfacht sich der Stromverbrauch. Noch schlimmer fällt die Energiebilanz aus, wenn der Fernseher, wie bei vielen Geräten der aktuellen Generation der Fall, Bilder oder die Farbe der umgebenden Wand auf den Bildschirm projiziert, wenn er nicht genutzt wird. In diesem Fall verbraucht das Gerät im Standby-Modus beinahe so viel Strom, wie im angeschalteten Zustand. Und die - mit einem Röhrengerät verglichen - eigentlich positivere energetische Bilanz ist dahin.
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Für Kühlschränke, Waschmaschinen oder Fernseher gelten seit März 2021 neue EU-Effizienzlabels zum Energieverbrauch. Weitere Elektroartikel wie Lampen folgen ab September. So lassen sich die alten und die neuen Effizienzklassen vergleichen.
Wer beim Duschen nicht aufs Wassersparen achtet, verschwendet nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern belastet auch seinen Geldbeutel. Tipps, wie Sie einfach Wasser sparen können, gibt es hier.
Unten Gründerzeitcharme, oben helles Neubauflair: Die zwei Etagen dieser Hamburger Wohnung sind so umgebaut, dass sie das Beste aus zwei Welten vereinen. Ein Rundgang im Video.
Zeitloses Design, klimafreundliche Technik und wohngesunde Materialien: Familie Schmuck wohnt in einem ökologischen Holzhaus inklusive Einliegerwohnung und großem Garten in Owingen am Bodensee. Ein Besuch im Süden.