Mit einer neuen Fassade und geschickter Aufstockung verwandelte das Londoner Architekturbüro Alma-nac einen trostlosen Fünfzigerjahrebau in ein modernes, komfortables Zuhause. Werfen Sie mit uns einen Blick ins Innere.
Neutra, Schindler und Lautner lassen grüßen: Auf einem Traumgrundstück zwischen Hollywood Hills und Laurel Canyon errichtete der Architekt David Thompson ein neues Zuhause für sich und seine Familie. Es besteht aus drei Pavillons – und viel Wohnraum im Freien.
Ein Ferienhaus im Hinterthal nimmt Traditionen auf und ist doch modern. Sebastian Büschers Entwurf kombiniert Satteldach und Altholz mit reduzierten Formen und Sichtbeton – und schafft so zeitgemäße Gemütlichkeit.
Mit drei Gartenhöfen und einer ausgeklügelten Raumfolge formte der Londoner Architekt Stephen Davies 105 Quadratmeter Wohnfläche zu einem großartigen Haus. Erster Preis beim HÄUSER-AWARD 2020!
Auf einem nur drei Meter breiten Restareal baute der Kölner Architekt Wolfgang Zeh ein Wohnhaus mit Büro. Das Haus "Baulücke" zeigt beispielhaft, wie großzügig und urban es sich auf kleinem Raum leben lässt. Die Jury entschied klar: zweiter Preis beim HÄUSER-AWARD 2020!
Mit dunkler Textilfassade und gestaffelten Wohnebenen setzte das Stuttgarter Büro Yonder ein kleines Wohnhaus auf einer Restfläche in Möhringen groß in Szene. Die Jury entschied einstimmig: dritter Preis beim HÄUSER-AWARD 2020!
An der dänischen Nordseeküste baute das Team von Johansen Skovsted Arkitekter und Lasc Studio ein klassisches Sommerhaus neu auf. Die Komponenten: viel Holz, erlesene Farben und gute Ideen, die auch die Jury vollauf überzeugten – Interior-Preis beim HÄUSER-AWARD 2020!
Als langes Band schwebt das Bridge-Haus über einem Bach in der kalifornischen Landschaft. Dan Brunn übersetzte auf 65 Meter Länge den Minimalismus der Moderne in ein elegantes Nullenergiehaus.
Im Südosten Spaniens hat sich der Architekt Ramón Esteve zwischen Pinien und Weinreben ein Feriendomizil auf dem Land geschaffen, das auf der Idee einer einfachen Hütte beruht.
Für den australischen Architekten Andrew Maynard ist Umbau auch eine Frage der Haltung. Mit dem Empire House in Canberra zeigt der kreative Umweltaktivist, wie man mit weniger Bauen mehr Lebensqualität erreichen kann – und das Klima schont.
In einer Riesenstadt wie Tokio ist Raum knapp und Grün selten. Doch Architekt Kotaro Ide machte das Path-House mit Hof, Terrassen und einem ausgefeilten Grundriss zum Modell urbanen Wohnens.
Ein ehemaliges Bauernhaus in den Niederlanden befreiten Hilberinkbosch Architecten von Schachtelgrundriss und abgehängten Decken. Damit sorgten die Planer für ein unbeschwertes Lebensgefühl.
Einem 100 Jahre alten Stadthaus im Londoner Norden verhalfen Merrett Houmøller Architects mit einer sensiblen Sanierung und unerschrockenen Erweiterungen zu neuem Leben.
Mit großem Respekt vor dem Bestand und mit Sinn für energieeffiziente Lösungen verwandelte Architekt Volker Herzog zwei alte Freisinger Stadthäuser in ein modernes Mehrgenerationendomizil.
Mit der Villa von Osee im Norden Starnbergs schuf die Architektin Anna Philipp ein luxuriöses Familiendomizil, das geometrische Klarheit und sinnliche Opulenz aufs Schönste vereint.
Ron Radziner hat in einem Waldhang zwischen Mandeville Canyon und Santa Monica Mountains ein archaisches Haus für seine Familie gebaut, das in einem definierten Gleichgewicht mit der Natur steht. Nebenbei erinnert es an einen bewohnbaren Tempel – und ist ein Ort der Ruhe.